“Wir gehen zum Alfred”, sagt sie. “Bei uns tragen die Ferienwohnungen die Namen unserer Kinder. Das da unten ist Frida und das ist Heidi.” Sie zeigt auf das Gebäude im hinteren Teil des Grundstückes, wunderschön gelegen zwischen Büschen, Sträuchern und Gräsern. Gleich daneben eine alte Mauer und davor ein bezaubernder Spielplatz, auf dem eben besagter Alfred (3) gerade im Sandkasten spielt.
“Unsere Minilofts Heidi und Frida waren mal eine alte Werkstatt“, erzählt sie mir, und auch, dass sie das Gelände eigenhändig entwickelt haben, indem sie die alten Gemäuer teils abgerissen, teils kernsaniert haben. Es war ihnen wichtig, den Industriecharakter beizubehalten. So wurden in den Apartments die Steinwände nur gestrichen, der Fußboden aus Estrich gegossen, und aus der alten Werkstatttür, der alten Werkbank oder auch den alten Fensterrahmen wurden kurzerhand Möbelstücke oder Wohnaccessoires für die Apartments.
Heute sind die beiden liebevoll eingerichteten Minilofts besonders bei Geschäftsreisenden oder Familien beliebt. Jedes Miniloft bietet ausreichend Platz für zwei bis drei Erwachsene oder für Familien mit bis zu zwei Kindern. Ein Mix aus Alt und Neu, aus Shabby Chic und nordischem Wohndesign sorgt für den Wohlfühlfaktor in den gemütlichen Ferienwohnungen.
Zu den zwei Minilofts gesellten sich 2017 die Ferienhäuschen Alfred und Nummer Vier dazu. Die Häuser haben Nicole und Tino selbst entworfen. Sie fügen sich mit ihrer Holzfassade harmonisch in die grüne Stadtoase ein.
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